Facility Management mit Leidenschaft – Menschen beim Spindeldoctor: Jeroen Rensen

Wenn Jeroen Rensen seine Runde beim SPINDELDOCTOR dreht, dann hat er meistens seine Reinigungsmaschine fest im Griff. Mit Schuhe abtreten oder in Strümpfen laufen ist es beim SPINDELDOCTOR nämlich nicht getan! Es ist wie im Operationssaal: Staub gehört da nicht hin! Späne schon gar nicht!

Dort, wo Spindeln, also hochsensible Teile, bei denen es auf jeden Mikrometer, also jedes „µ“ ankommt, offen liegen, weil sie demontiert, repariert und montiert werden, ist jedes Staubkorn eine Gefahr. Jedes noch so kleine Teilchen könnte zu Beschädigungen führen. Damit dies nie vorkommt, sorgt der „Desinfektor“ – Pardon: Facility Manager beim SPINDELDOCTOR für Hygiene: Jeroen Rensen sieht nicht nur so aus, wie Meister Propper, er ist mindestens genauso kompromisslos! Er, seine Maschinen und die Fußbodenheizung sind als Team unschlagbar beim Verhindern, dass kleinste Teilchen aufgewirbelt werden.

Das Warten der Heizungsanlage und der Lüftung gehört genauso zu seiner Arbeit wie der tägliche Einsatz von Reinigungsmaschinen, die auch den kleinsten Partikeln keine Chance lassen. Früher war er als Bauleiter im Hochbau tätig, jetzt pflegt er die Gebäude von Egin-Heinisch. Natürlich ist er gleichzeitig für Instandhaltungen, die Schließfunktionen von Türen, die Kräne, Autos und schließlich auch die Wartung der Ölabscheider zuständig. Alles muss reibungslos laufen, darf keinen Schmutz produzieren und ist damit eine wichtige Stütze für die anspruchsvolle Arbeit beim SPINDELDOCTOR.

Weiße Fußböden sind in Werkstätten und Fabriken eher ungewöhnlich. Beim SPINDELDOCTOR sind sie fast klinisch sauber – ein Bestandteil des Qualitätsmanagements bei Egin-Heinisch.

Der gebürtige Holländer Jeroen Rensen ist in Naumburg längst heimisch geworden, genießt die Landschaft und den Blick von der Weidelsburg und fotografiert gerne.